Heutige Forscher
Treibende Kräfte bei der aktuellen Erforschung der Theorie des „Elektrischen Universums“ bzw. „Plasma-Universums“ sind Wallace Thornhill, ein IBM-Computerspezialist aus Canberra, Australien und David Talbott, Gründer der Zeitschrift Aeon, und Hauptvertreter der sogenannten Saturn-These. Während Thornhill sich mehr mit den „technischen“ Aspekten beschäftigt, ist Talbotts Fachgebiet die vergleichende Mythologie.
Dr. Anthony Peratt, ein Schüler von Hannes Alfvèn, arbeitete am Los Alamos National Laboratory an Plasmaphänomenen. Durch Simulation von Birkeland-Strömen konnte er Strukturen erzeugen, die auffallend Galaxien gleichen.
Donald E. Scott ist Elektrotechniker und lehrte lange an der Universität Massachusetts. Er hat sich intensiv mit elektrischen Phänomenen der Sonne auseinander gesetzt.Nicht vergessen werden darf Dr. Halton Arp, ein Astronom, der sich sein Leben lang mit der Erfassung ungewöhnlicher Himmelsobjekte beschäftigt hat. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse, insbesondere zur Rotverschiebung, sind verherend für das Standardmodell. Heute lebt Halton Arp `im Exil‘ in Garching bei München, da man ihm in den USA Teleskopzeit verwehrte.
Anlaufpunkt der hauptsächlichen Aktivitäten zum „Elektrischen Universum“ ist die Website Thunderbolts mit der weitaus umfangreichsten Sammlung von Bildmaterial und Texten zum Thema.
Hier findet sich weitere Literatur zum Thema.
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