Kometen
Nach der konventionellen Theorie handelt es sich bei Kometen um protoplanetare Überreste (Staub, Wasser) aus der Zeit der Entstehung des Sonnensystems. Ein Komet ist ein Schneeball, der in Sonnennähe „ausgast“. Gasblasen unter der Oberfläche erzeugen „Jets“. Ein Komet ist im Standardmodell natürlich elektrisch neutral.
Man beobachtet jedoch hochenergetische Jets, die eng begrenzt aus dem Kometennukleus hervorbrechen, auch auf dessen dunkler Seite. Man registriert sehr hohe Temperaturen in der Kometen-Coma, und stellt eine Interaktion mit dem Sonnenwind fest. Es gibt nur wenig Wasser in der Umgebung eines Kometen und kein Wasser im Nukleus. Ungewöhnlich ist auch der Ausstoß von ultraviolettem Licht und Röntgenstrahlen. Man sieht einen Zusammenhang von Sonneneruptionen mit Kometenannäherungen, andererseits sieht man Kometen immer wieder weit entfernt von der Sonne zerbrechen, also dort wo man es konventionell am wenigsten erwarten würde.
Jede der bisherigen Kometenmissionen hat die Architekten dieser Theorie zurück ans ‚Zeichenbrett‘ geschickt. Die Missionsberichte sind Dokumente voller Überraschungen, die dann aber schnell verdrängt werden, denn sie passen nicht ins Konzept. Von einer begründeten wissenschaftlichen Theorie würde man erwarten, dass sie erstens überprüfbar und falsifizierbar ist und zweitens Vorhersagen erlaubt. Wenn man sich schon keine Vorhersagen mehr traut und trotzdem andauernd überrascht wird, dann ist es an der Zeit, etwas zu ändern …
Und dann ist da natürlich noch: Die Pioneer - Anomalie!