Schwarze Löcher

 

„Schwarze Löcher“ sind ein weiteres, häufig verwendetes Instrument der heutigen Kosmologie. Der Begriff „Schwarzes Loch“ wurde 1967 von John Archibald Wheeler geprägt. Heute ist er populär mehr mit dem Namen Stephen Hawking verknüpft. Gerne wird das Bild eines Objektes mit extrem hoher Dichte aufgebaut, dessen „Ereignishorizont“ nichts, nicht einmal das Licht entkommen kann. Umso interessanter ist dann aber, dass „Schwarze Löcher“ die Quelle energiereicher Röntgenstrahlblitze sein sollen. Wie für „Dunkle Materie“ und „Dunkle Energie“ gilt auch hier, dass ein „Schwarzes Loch“ noch nie direkt beobachtet wurde. Seine Existenz wird angenommen, da es mit diesen Konstruktionen möglich ist, sichtbare Beobachtungen ansatzweise zu erklären. Das Konzept eines „Schwarzen Loches“ ist jedoch weder mit der Allgemeinen Relativitätstheorie, noch der Speziellen Relativitätstheorie noch mit Newtons Theorie vereinbar [Crothers 2008], trotzdem wird es munter weiter verwendet. Die Webseite von Stephen J. Crothers, die im folgenden in einer deutschen Übersetzung durch Monika Vandory repliziert ist, belegt ziemlich anschaulich, dass „Schwarze Löcher“, mal abgesehen von der Unmöglichkeit sie direkt zu beobachten, auch keinerlei theoretische Basis haben.


Das Schwarze Loch, der Urknall und die moderne Physik

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von Stephen J. Crothers

Seit dem Jahr 1916, dem Erscheinen des Originaltextes von Karl Schwarzschild „Über das Gravitationsfeld eines Massenpunktes nach der EINSTEINschen Theorie“ gibt es eine bewusste und bedenkliche Unterdrückung wichtiger wissenschaftlicher Arbeiten, die das “Schwarze Loch“ betreffen. Offensichtlich aus Prahlerei, um sich größer und wichtig zu machen und für Geld. Hier erhalten Sie freien Zugang zu diesen und anderen relevanten Arbeiten, in der Hoffnung, dass dieser Betrug aufgedeckt werden kann und die Physik wieder das wird, was sie sein sollte – eine rationale Suche nach Wissen. Wie auch immer, das schwarze Loch hat keine Basis in der Theorie. Weder aus Newtons noch aus Einsteins Theorien sind schwarze Löcher ableitbar. Tatsächlich schließen beide Theorien sie aus, ganz im Gegensatz dazu, was die eingefleischten Relativisten behaupten.

Die sogenannte Schwarzschild-Lösung geht keineswegs zurück auf Karl Schwarzschild. Entweder haben die Experten die denkwürdige Arbeit von Karl Schwarzschild aus dem Jahr 1916 nicht gelesen oder sie haben sie einfach ignoriert. Klicken Sie hier und Sie werden zur englischen Übersetzung der Schwarzschild-Lösung von S. Antoci und A. Loinger vom 12. Mai 1999 geführt. Für die sogenannte Schwarzschild-Lösung ist David Hilbert verantwortlich. Seine Lösung wiederum ist aber auch nur eine Verfälschung einer anderen Lösung, welche erstmals von Johannes Droste abgeleitet wurde, im Mai 1916. Auch Drostes Arbeiten wurden negiert oder geflissentlich übersehen, ganz wie es den Experten gerade genehm war. Es ist offensichtlich, dass diese Experten auch Hilbert nicht wirklich gelesen haben. Hilberts Lösung hat aber die schwarzen Löcher hervorgebracht und die Gemeinschaft der theoretischen Physik arbeitet weiter mit dieser Verfälschung, bezeichnet sie aber als Schwarzschild-Lösung und schreit in feindlicher Art und Weise alle jene Stimmen nieder, die auf diese Verfälschungen und deren Bedeutung hinweisen. Aus Schwarzschilds Lösung ergibt sich KEIN SCHWARZES LOCH, auch nicht aus der von Droste. Schwarzschilds Lösung ist eine makellose Arbeit aus mathematischer Physik, die von Hilbert dagegen armselig. Und zur Ergänzung noch die Kopie einer Arbeit von Marcel Brillouin aus dem Jahr 1923, in Englisch, die noch eine richtige Lösung aufzeigt und die einfach aber wirkungsvoll demonstriert, dass das schwarze Loch Unsinn ist. Unnötig zu sagen, dass natürlich auch Brillouins Arbeiten ignoriert werden.

Die Experten sind immer schnell darin, geflissentlich jeden als verrückt zu brandmarken, der das schwarze Loch in Frage stellt. Zum Unglück für die Experten ändert das aber nichts an den Tatsachen. Die Experten müssen auch Karl Schwarzschild selbst zu den Verrückten zählen, da seine Arbeit die schwarzen Löcher gänzlich aushebelt, genau so wie es die Arbeiten von Brillouin und Droste tun. Selbst Einstein stempeln sie zum Verrückten, weil Einstein die Idee eines schwarzen Loches immer zurückgewiesen hat und in seinen Forschungsarbeiten und Schriften immer darauf verwies, dass es nicht physisch sein kann und dass eine Singularität im Feld die Relativitätstheorie zunichte machen würde.

Gewöhnlich wird von den Experten behauptet, wie u. a. Hawking, Ellis, Misner, Thorne, Wheeler, und S. Chandrasekhar, dass der „Schwarze Körper“ eine Art von schwarzem Loch sei, oder ein Vorgänger des schwarzen Loches und dass schwarze Löcher in binären Systemen vorkommen und mit anderen schwarzen Löchern zusammenstoßen können. Diese Behauptungen sind offenkundig falsch. Klicken Sie hier um zu einer Kopie von G. C. McVittie’s schlüssigen Argumenten zu kommen, welche diese lächerlichen Behauptungen für nichtig erklären. Wenn Sie Wissenschaftler sind, dann werden Sie die Arbeiten von Schwarzschild, Droste, Hilbert und Brillouin lesen. Sie haben keine Ausrede, da sie alle über diese Seite zugänglich sind. Und das Studium dieser Arbeiten ist keiner historischen Frage verpflichtet, wie es die orthodoxen Relativisten gerne glauben machen möchten, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden. Es ist eine Frage der Grundlagenforschung in der Wissenschaft.

Von eben diesen Experten wird auch behauptet, dass sich das Universum ausdehnt. Auch das ist offensichtlich falsch. Der streng mathematische Beweis, dass diese Lösungen Unsinn sind, wird nachfolgend gegeben.

Unten angeführt sind auch meine eigenen wissenschaftlichen Arbeiten, in welchen ich auf Basis der Standard-Mannigfaltigkeit mit Randbedingungen die Einstein’schen Feldgleichungen für das statische Vakuumfeld der Punkt-Masse in all seinen Konfigurationen darstelle. Schwarzschilds, Drostes und Brillouins Lösungen werden als Sonderfälle dargestellt. Schwarze Löcher sind nicht mit der Allgemeinen Relativitätstheorie vereinbar, wie ebenso gut von Schwarzschild, Brillouin und Droste ausgeführt, ganz im Gegensatz zur derzeitigen Fachmeinung. Die Punkt-Masse ist ein frei erfundenes Objekt und muss korrekterweise als das Massenzentrum eines ausgedehnten Körpers betrachtet werden.

Nachfolgend einige sehr wichtige Arbeiten, welche sich mit den vermuteten schwarzen Löchern und dem Urknall befassen. Sie alle beweisen, dass die Theorien für schwarze Löcher und den Urknall nicht mit der Allgemeinen Relativitätstheorie stimmig sind und dass sie deshalb keine wie immer geartete Basis haben.

  1. On the Gravitational Field of A Sphere of Incompressible Fluid According to Einstein’s Theory.
    Another masterful 1916 paper by Karl Schwarzschild, also suppressed by the relativistists.
  2. The field of a single centre in EINSTEIN’S theory of gravitation, and the motion of a particle in that field.
    Johannes Droste’s 1916 paper (published 1917) in which he derives for the first time the metric obtained later and corrupted by David Hilbert, erroneously attributed to Schwarzschild by the experts. There is no black hole.
  3. On the Theory of Gravitation.
    Hermann Weyl’s 1917 paper in which he obtains Droste’s solution by another method. I am currently translating this paper into English from the German. Here is an incomplete and rather rough translation, but still with all the facts. I will improve it if and when I get an opportunity.
  4. Black Holes: The Legacy of Hilbert’s Error.
    A brilliant paper by Leonard S. Abrams which demonstrates the invalidity of the Hilbert solution and the black hole.
  5. The Total Space-Time for the Point Charge and its Consequences for Black Holes.
    Another brillant paper by Abrams demonstrating the invalidity of the Reissner-Nordstrom black hole.
  6. The Total Space-Time of a Point-Mass when λ ≠ 0, and its Consequences for the Lake-Roeder Black Hole.
    Yet another interesting paper by Abrams in which he also demonstrates the invalidity of the aforesaid black hole (but his arguments are incomplete).
  7. Mechanics. – On the Analytical Expression that must be given to the Gravitational Tensor in Einstein’s Theory.
    A very nice paper by T. Levi-Civita in 1917, one of the inventors of Tensor Calculus, showing that Einstein’s pseudo-tensor is nonsense because it leads to the requirement for a first-order, intrinsic, differential invariant, which, as is well known to the pure mathematicians, does not exist! This too has been ignored by the relativists.
  8. How far can one get with a Linear Field Theory of Gravitation in Flat Space-Time?
    An interesting treatment by Hermann Weyl (1944) demonstrating that the standard linearization of Einstein’s equations is inadmissible because it leads to the requirement of a tensor, which, except for the trivial case of being zero, does not otherwise exist! Another important paper ignored by the orthodox physicists.
  9. Here are some interesting papers by Nikias Stavroulakis:
    A Statical Smooth Extension of Schwarzschild’s Metric
    On a paper by J. Smoller and B. Temple
    On the principles of General Relativity and the SΘ(4)-invariant metrics
    Non-Euclidean Geometry and Gravitation
    On the Propagation of Gravitation from a Pulsating Source
    On the Gravitational Field of a Pulsating Source
    Gravitation and Electricity
    On the Field of a Stationary Charged Spherical Source
  10. My papers are here.

Anlässlich des “XXIII. Texas Symposium on Gravitation and Relativity”, Melbourne, Australien, Dezember 2006

Um den 13. Dezember 2006 wurden meine und Arbeiten von weiteren vier Autoren mit formellem Protest gegen die vorgeschlagene Fördersumme von 20 Millionen Dollar für die Ausbaustufe II des Australischen Internationalen Gravitations-Observatoriums in Gingin in Westaustralien an nachfolgende Personen und Institutionen gesandt:

Federal Minister for Education, Science and Training, Julie Bishop MP; the Leader of the Federal Opposition, Mr. Kevin Rudd; the Minister for Science and Innovation Western Australia, Mr. Francis Logan; the Shadow Minister for Science and Innovation Western Australia, Mr. Barry House; the Director of the Australian International Gravitational Research Centre, Prof. David Blair, at the University of Western Australia; the Chairman of the ACIGA, Prof. David E. McClellend at the Australian National University; the editors of the following newspapers – The Australian, The Sydney Morning Herald, The West Australian, The Courier Mail, The Age, The Advertiser; the Executive Director of ‚A Current Affair‘, TCN Channel 9 Sydney; and Mr. Robyn Williams, The Science Show, ABC Radio National. Klicken Sie hier um alle Details über diese Protestnoten an die Bundesregierung und die Staatsregierung für Westaustralien zu lesen.

Auch wurde vor dem alle zwei Jahre stattfindenden Kongress des Australischen Institutes für Physik, welcher in Brisbane vom 3. bis 8. Dezember 2006 abgehalten wurde, an alle Personen, welche in ihren Arbeiten mit dem Thema schwarze Löcher oder Urknall-Kosmologie befasst waren, ein Schreiben gerichtet. Ferner wurden alle im Web gelisteten Vertreter des Australischen Institutes für Physik, die an dem XXIII Texas-Symposium für Gravitation, Relativität und Kosmologie teilnahmen, angeschrieben. Dieses begann am 11. Dezember 2006 an der Universität von Melbourne. Keiner der australischen Physiker hat geantwortet, keiner der kontaktieren Teilnehmer des AIP-Kongresses oder der XXIII Texas Symposiums hat sich gemeldet.

Standeswidriges Verhalten des “ Australian Institute of Physics“

Prof. Regind T. Cahill von der Flinders University in Süd-Australien hat eine sehr wichtige Arbeit beim AIP-Congress in Brisbane vorgelegt. Ich habe einen Bericht erhalten, dass das AIP absichtlich Professor Cahill’s Arbeit von der Veröffentlichungsliste des Kongresses hat entfernen lassen, offensichtlich wegen seiner Auswirkungen auf die geförderten wissenschaftlichen Projekte zur Gravitation. Ich habe eine Anfrage an den Präsidenten des AIP geschickt und um eine Erklärung gebeten. Kopien ergingen an alle AIP-Mitglieder, welche als solche auf der Website gelistet waren. Müßig zu sagen, dass sie alle mein Schreiben ignoriert haben. Hier ist der Brief zu lesen. Daraus lässt sich klar ableiten, dass das AIP sich tatsächlich aktiv bei der Unterdrückung von wissenschaftlichen Arbeiten beteiligt, um seine eigenen Ziele und Mitglieder zu fördern.

Willkür der „University of New South Wales“

Meine eigenen akademischen Erfahrungen, die ich bei der Herausforderung der „herrschenden Lehrmeinung“ gemacht habe, können hier eingesehen werden. Ich wurde während meines PhD-Studiums von der Universität of New South Wales ausgeschlossen. Ein Physikprofessor der UNSW hat sogar meine Arbeit geändert und dann unter Zugrundelegung seiner von ihm vorgenommen Verfälschung behauptet, dass meine Arbeit nicht richtig wäre. Ich habe diesen Betrug dokumentiert und einen schriftlichen Protest an das akademische Komitee der Universität gerichtet. Der Tatbestand wurde einfach ignoriert und im Antwortschreiben übergangen. Mein Doktorvater, der 2004 meine Forschungen in Allgemeiner Relativitätstheorie und die Wahl meines Themas noch unterstützt hat, hat sich ohne Erklärung zurückgezogen Ohne Supervision keine Doktorarbeit. Damit war ich faktisch von der Universität ausgeschlossen. Da ich nun mal Studiengebühren bezahlt hatte und daher um einen anderen Betreuer angesucht habe, wählte man die für die Universität einfachste Lösung, um meine Forschungsarbeit abzuwürgen und damit meine Doktorarbeit zu verhindern, man überwies mir ohne weiteren Kommentar meine Studiengebühren zurück.

Progress in Physics

Die E-Version der gebundenen Ausgabe der Zeitschrift Progress in Physics kann hier eingesehen werden.

Öffentliche Ankündigung

Am 27. Dezember 2004 erschien im Sydney Morning Herald, Seite 31, Spalte 3, nachfolgende Einschaltung:

Ich, Stephen J. Crothers, gebe zur Kenntnis, dass die allgemeine Lösung zu Einsteins Vakuum-Feldgleichungen zu finden ist unter
www.geocities.com/theometria/index.html


Keine Frage: Die heutige Kosomologie .... ist in der Krise!

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